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Über mich
Wer steckt hinter SuGar Design?
Hi!
Ich bin Susanne, geboren in den 70ern in der Eifel, derzeit im Rheinland zu Hause, mit Mann und erwachsenem Sohn, denn die große Tochter ist schon längst ausgezogen.
Ich war schon immer kreativ. Als Kind habe ich sehr viel gemalt und gebastelt, wollte später dann Grafik-Design studieren, jedoch reichte mein Talent nicht ganz. Enttäuscht hing ich den Pinsel an den sprichwörtlichen Nagel und konzentrierte mich auf Job und das ganze Leben drumherum. Es dauerte bis zum ersten Kind, um meine kreative Ader wieder aufleben zu lassen und ich den Pinsel wieder vom Nagel abhängte.
Als meine Tochter im KiTa-Alter war, wünschte sie sich zu Karneval (Rheinland!) unbedingt, Burgfräulein zu werden. Also tingelten wir durch diverse Geschäfte, aber jedes Prinzessinnenkleid war PINK! Und das ist unter Burgfräuleins ein NoGo. Blau war die Farbe der Wahl. Also, was blieb mir anderes übrig als es mit dem Nähen zu probieren. Eine preiswerte ältere Nähmaschine war vorhanden, im Stoffladen fanden wir ein Burda-Schnittmuster für ein wirklich schönes Burgfräulein-Kleid, Stoff war schnell gekauft und los ging es!
Für alle Nicht-Näherinnen: Burda-Schnittmuster sind der Endgegner.
Long story short: ich habe es geschafft, dieses Kostüm zu nähen, mit Puffärmeln, Über- und Unterkleid, Reißverschluss am Rücken, Tüll und Samt. Und meine Tochter sah bezaubernd darin aus! Na klar, ich habe natürlich viel gepfuscht und die Nähte waren auch eher wellaform als gerade, aber es hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht. Das war der Startschuss zu meiner Näh-Karriere.
Irgendwann vor ca. 7 oder 8 Jahren bin ich von Kleidung zu Taschen übergegangen und dabei hängengeblieben. Bis ich selbst so viele Taschen und Portemonnaies hatte, und auch verschenkt hatte, dass ich gezwungen war, damit aufzuhören. Die Obergrenze war erreicht.
2021 kam der Wink des Schicksals und ich fasste allen Mut zusammen, mich mit einem Kleingewerbe selbstständig zu machen und über Handmade-Marktplätze zu verkaufen.
Der Traum aus meinem Kopf ist nun Wirklichkeit. Es gibt fast keinen Tag seither, an dem ich es bereut habe, außer an den Tagen an denen ich die Steuer machen muss...
Als Ausgleich zum Nähen (und der Steuererklärung) widme ich mich wieder dem Malen und Basteln, was du in meinem Shop sehen kannst. Der Hauptfokus liegt nach wie vor auf den Taschen.
Und hier bin ich nun mit meinem eigenen Shop seit März 2024 und tanze bei jeder noch so kleinen Bestellung ein Freudentänzchen. 😍 Falls du noch mehr über mich erfahren möchtest (wenn das überhaupt möglich ist), dann schau mal auf dem Azoo-Blog vorbei! Dort findest du ein Interview mit mir.
Schön, dass ich dich hier in meiner kleinen Welt begrüßen darf.
Deine Susanne
Ich bin Susanne, geboren in den 70ern in der Eifel, derzeit im Rheinland zu Hause, mit Mann und erwachsenem Sohn, denn die große Tochter ist schon längst ausgezogen.
Ich war schon immer kreativ. Als Kind habe ich sehr viel gemalt und gebastelt, wollte später dann Grafik-Design studieren, jedoch reichte mein Talent nicht ganz. Enttäuscht hing ich den Pinsel an den sprichwörtlichen Nagel und konzentrierte mich auf Job und das ganze Leben drumherum. Es dauerte bis zum ersten Kind, um meine kreative Ader wieder aufleben zu lassen und ich den Pinsel wieder vom Nagel abhängte.
Als meine Tochter im KiTa-Alter war, wünschte sie sich zu Karneval (Rheinland!) unbedingt, Burgfräulein zu werden. Also tingelten wir durch diverse Geschäfte, aber jedes Prinzessinnenkleid war PINK! Und das ist unter Burgfräuleins ein NoGo. Blau war die Farbe der Wahl. Also, was blieb mir anderes übrig als es mit dem Nähen zu probieren. Eine preiswerte ältere Nähmaschine war vorhanden, im Stoffladen fanden wir ein Burda-Schnittmuster für ein wirklich schönes Burgfräulein-Kleid, Stoff war schnell gekauft und los ging es!
Für alle Nicht-Näherinnen: Burda-Schnittmuster sind der Endgegner.
Long story short: ich habe es geschafft, dieses Kostüm zu nähen, mit Puffärmeln, Über- und Unterkleid, Reißverschluss am Rücken, Tüll und Samt. Und meine Tochter sah bezaubernd darin aus! Na klar, ich habe natürlich viel gepfuscht und die Nähte waren auch eher wellaform als gerade, aber es hat mir wahnsinnigen Spaß gemacht. Das war der Startschuss zu meiner Näh-Karriere.
Irgendwann vor ca. 7 oder 8 Jahren bin ich von Kleidung zu Taschen übergegangen und dabei hängengeblieben. Bis ich selbst so viele Taschen und Portemonnaies hatte, und auch verschenkt hatte, dass ich gezwungen war, damit aufzuhören. Die Obergrenze war erreicht.
2021 kam der Wink des Schicksals und ich fasste allen Mut zusammen, mich mit einem Kleingewerbe selbstständig zu machen und über Handmade-Marktplätze zu verkaufen.
Der Traum aus meinem Kopf ist nun Wirklichkeit. Es gibt fast keinen Tag seither, an dem ich es bereut habe, außer an den Tagen an denen ich die Steuer machen muss...
Als Ausgleich zum Nähen (und der Steuererklärung) widme ich mich wieder dem Malen und Basteln, was du in meinem Shop sehen kannst. Der Hauptfokus liegt nach wie vor auf den Taschen.
Und hier bin ich nun mit meinem eigenen Shop seit März 2024 und tanze bei jeder noch so kleinen Bestellung ein Freudentänzchen. 😍 Falls du noch mehr über mich erfahren möchtest (wenn das überhaupt möglich ist), dann schau mal auf dem Azoo-Blog vorbei! Dort findest du ein Interview mit mir.
Schön, dass ich dich hier in meiner kleinen Welt begrüßen darf.
Deine Susanne
